Ein Jahr nach dem Hochwasser im Westen Deutschlands
Die AWO steht den Menschen zur Seite – auch weiterhin
Berlin, 7. Juli 2022. Die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hinterließ im Juli 2021 eine Spur der Verwüstung: Mehr als 180 Menschen kamen ums Leben, Tausende verloren ihr Zuhause. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) war in der Nothilfe aktiv und lässt die Menschen auch ein Jahr später nicht im Stich.
Gemeinsam mit dem AWO Bundesverband und den Bezirksverbänden Rheinland, Mittelrhein, Niederrhein und Westliches Westfalen war AWO International mit schneller Nothilfe zur Stelle und bietet auch langfristige Unterstützung für Betroffene. Die Leistungen umfassen alle drei Phasen der humanitären Hilfe: Nothilfe, mittelfristige Hilfe und langfristige Wiederaufbauhilfen.
In den Tagen und Wochen nach der Katastrophe stellten zahlreiche AWO-Einrichtungen Mitarbeiter*innen vom Dienst frei, damit diese sofort vor Ort helfen konnten. Parallel begannen die Vorbereitungen für finanzielle Soforthilfen an Betroffene in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2021 hat die AWO mehr als 12 Millionen Euro Soforthilfen an über 7.500 Haushalte ausgezahlt.
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