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Mehr Geld für Kitas

Regina Brütsch (AWO Konstanz), Dagmar Rolli (AWO soziale Dienste Karlsruhe-Land gGmbH), Tim Schopf (AWO Kinder- und Jugendhilfe Rems-Murr gGmbH), Andrea Brink (Referentin Kinder- und Jugendhilfe AWO Bezirksverband Baden), Bundesministerin Franziska Giffey, Rainer Luithardt (AWO Freiburg), Stefanie Burke-Hähner (AWO Heidelberg) und Gunnar Wörpel vom AWO-Bezirksverband Württemberg (v. l.)

Susanne Eisenmann, Kultusministerin von Baden-Württemberg, und Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (r.) bei der Vertragsunterzeichnung

Ca. 729 Millionen Euro – diese Summe erhält Baden-Württemberg zwischen 2019 und 2022 als Fördermittel vom Bund, um die Qualität der Kinderbetreuung zu verbessern. Am 16. September 2019 wurde in Stuttgart der entsprechende Bund-Länder-Vertrag zur Umsetzung des Gute-KiTA-Gesetzes in Baden-Württemberg von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Kultusministerin Susanne Eisenmann unterzeichnet. Mit dabei waren auch Vertreter/-innen der AWO.

Ziel des Gute-KiTa-Gesetzes ist es, die Qualität frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung bundesweit weiterzuentwickeln und die Teilhabe in der Kindertagesbetreuung zu verbessern, heißt es in einer Pressemitteilung der Landesregierung. Die Bundesländer konnten demnach verschiedene Handlungsfelder zur Qualitätsverbesserung auswählen. Baden-Württemberg will die Bundesmittel ausschließlich für qualitative Maßnahmen verwenden, z. B. für mehr Leitungszeit in Kitas, Qualitätsverbesserungen in der Kindertagespflege oder für die Rekrutierung und Ausbildung von Fachkräften.

Weitere Informationen unter https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/729-millionen-euro-fuer-kitas-in-baden-wuerttemberg/