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AWO Studentenwohnheim Freiburg

Willkommen

Preiswerter Wohnraum für Studierende aus dem In- und Ausland – mit diesem Ziel errichtete die AWO 1962 ein Studentenwohnheim in Freiburg. Das Haus, das heute vom AWO-Bezirksverband Baden verwaltet wird, verfügt über insgesamt 113 Einzelzimmer und liegt idyllisch, aber doch verkehrsgünstig am Fluss Dreisam.

Christian Greschkowitz
Leiter

Mobil: +49 176 13450333
Telefon: +49 761 34503
Fax: +49 761 1375267
c.greschkowitz@awo-baden.de​​​​​​​

Manfred Walter
Hausmeister
Mobil: +49 176 134503-11

Bewerbung

Unsere Datenschutzhinweise finden Sie hier.

Hiermit bestätige ich die Richtigkeit der oben gemachten Angaben. Ich erkläre mich, sofern meine Bewerbung Erfolg hat und ich einen Mietvertrag abschließen werde, damit einverstanden das Mietverhältnis für mindestens sechs Monate (Mietbeginn für das Wintersemester 01. Oktober; Mietbeginn für das Sommersemester 01. April) einzugehen.

Bürosprechzeiten

Mittwoch von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Donnerstag von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Und nach Terminvereinbarung

Das bieten wir Ihnen

Unsere Einzelzimmer sind ca. 12 qm (teilweise mit Balkon) oder ca. 15 qm groß und haben ein Waschbecken sowie einen Einbauschrank. Außerdem kann der hauseigene Möbelbestand kostenlos genutzt werden – solange der Vorrat reicht.
Wichtig: Für den Rundfunkbeitrag sind die Bewohner/-innen selbst verantwortlich.

Über 50 Prozent unserer Bewohner/-innen sind ausländische Studierende aus über 30 Nationen. Das internationale Flair des Wohnheims spiegelt sich auch in den zahlreichen gemeinsamen Treffen der Studierenden im Hause wider.

Unser Studentenwohnheim liegt in einer Grünzone am Fluss Dreisam in Oberwiehre, einem attraktiven Stadtteil von Freiburg. Weitere Vorteile: Das Stadtzentrum, die Universität sowie die Pädagogische Hochschule sind per Fahrrad in weniger als 15 Minuten zu erreichen. In der Nähe befinden sich auch ein öffentliches Schwimmbad und ein großes Einkaufszentrum. Zudem ist das Haus gut an den ÖPNV angebunden.

Die Dachterrasse mit wunderschönem Blick auf Freiburg und der ca. 140 qm große Aufenthaltsraum bieten einen guten Rahmen für regelmäßig stattfindende Veranstaltungen. Darüber hinaus gibt es im Erdgeschoss einen geräumigen Gemeinschaftsraum mit Billardtisch. Wer mag, kann seine Freizeit auch gerne mit sind Tischkicker und Tischtennis verbringen.

Bewohner/-innen können sich im Haus freiwillig engagieren – z. B. als Verantwortliche/-r für den großen Aufenthaltsraum mit Dachterrasse oder als Stockwerksprecher/-in. Für jedes „Engagement-Semester“ gibt es ein Semester Wohnzeitverlängerung. So ist es möglich, bis zu zehn Semester im AWO-Studentenwohnheim zu wohnen (anstatt sechs Semester).

Sie können sich gerne unverbindlich für ein Zimmer bewerben – auch wenn Sie noch keine Zulassung von der Hochschule bzw. noch keine Immatrikulationsbescheinigung haben. Vermietet wird für mindestens ein Semester (also sechs Monate), Mietbeginn ist der 1. April oder der 1. Oktober (Bewerbungsfrist 31.01. bzw. 31.07.). Die Wohnzeit beträgt max. sechs Semester, kann aber bei sozialem Engagement im Haus um bis zu vier Semester verlängert werden.

Wohnberechtigt sind ordentliche Studierende der in § 3 AWO Mietvertrag aufgeführten Hochschulen (Universität Freiburg, Pädagogische Hochschule, Musikhochschule Freiburg, Ev. und Kath. Fachhochschule Freiburg usw. Bitte nachfragen.).

Kaution und Monatsmiete (inkl. Nebenkosten):

  • Mietkaution: 465,- € (einmalig*)
  • Standardzimmer (ca. 12 qm): 315,- €   
  • Standardzimmer mit Balkon (ca. 12 qm): 325,- €           
  • Großes Zimmer (ca. 15 qm): 340,- €     

* Inklusive 15 Euro Bankgebühr für das Kautionskonto, die von den Mietenden zu zahlen sind.

Das können Sie von uns erwarten

 

  • Verkehrsgünstige Lage
  • Naturnahe Umgebung
  • Einzelzimmer mit Flatrate-Internetanschluss
  • Internationale Hausgemeinschaft
  • Faire Mietpreise
  • Mögliche Wohnzeitverlängerung

Aktuelle Nachrichten
rund um die AWO Baden

Sozialkürzungen verhindern

Verband (awo-baden)

Angebote von Wohlfahrtsverbänden mussten vielfach schon eingeschränkt werden

Berlin, 19. Juni 2024. Vor dem Hintergrund drohender Kürzungen im Bundeshaushalt warnen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vor einer gefährlichen Abwärtsspirale, in der immer mehr Angebote der Sozialen Arbeit eingestellt werden müssten. Menschen in schwierigen Lebenssituationen und Notlagen zu helfen, wird für die Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege angesichts massiver Kostensteigerungen und sinkender Haushaltsmittel immer schwieriger. Die Spitzen von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband (AWO), Deutschem Caritasverband (DCV), dem Paritätischen Gesamtverband, Deutschem Roten Kreuz (DRK), der Diakonie Deutschland und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) fordern eine Trendwende bei der Finanzierung der Sozialen Arbeit. Sie sehen bei weiteren Kürzungen den sozialen Frieden in Deutschland gefährdet.

 

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